Salima und Bente in Kienbaum
2021-11-17 17:17 von Carsten Böttcher
Judokas Salima Hahn und Bente Zöllner trainieren
im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum
in Kienbaum
Nach ihren starken Leistungen auf den vergangenen Meisterschaften in der weiblichen Altersklasse U 18 bis hin zur Qualifikation für die Deutschen Meisterschaft in Leipzig sowie ihrem engagierten Training auf dem Herbstlehrgang des niedersächsischen Judoverbandes nominierte Landestrainer Gottfried Burucker die zwei Stader Judokas Salima Hahn und Bente Zöllner für das Sichtungsrandori des Deutschen Judobundes in Kienbaum.
Die Anlage des Olympischen und Paralympischen Trainingszentrums in Kienbaum ist einzigartig in Deutschland, bietet für die verschiedensten Sportarten optimale Trainingsmöglichkeiten. Deutsche Spitzensportler bereiten sich in Kienbaum regelmäßig auf die Olympischen Spiele vor.
Salima und Bente verstanden die Einladung zum Sichtungsrandori aber nicht als Belohnung für ihre erbrachten Leistungen, sondern wussten den Lehrgang für die Weiterentwicklung ihrer Judotechniken zu nutzen.
Burucker zeigte sich voll des Lobes über die zwei Stader Nachwuchskämpferinnen, Trainingseinstellung und Durchhaltevermögen waren auf dem 4-tägigen Lehrgang vorbildlich und auch im Stand – Bodenübergang wussten Salima und Bente mit guten Aktionen zu überzeugen.
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