Teufelstunier
2014-07-31 09:59 von Carsten Böttcher
Klara Skiera vom VFL Stade feiert Platz 1 beim Teufelsturnier des niedersächsischen Judoverbandes in Garbsen.
Die größten Judotalente Nord- und Westdeutschlands der Altersklassen U13, U 15 und U 18 kämpften auf dem zweitägigen Sichtungsturnier am Wochenende vom 26. Juli 2013 bis 27. Juli 2014 in Garbsen bei Hannover.
Insgesamt 10 Podestplätze belegten die Kämpfer des VFL Stade bei dem hochkarätig besetzten Turnier.
Ungeschlagen gewann Klara Skiera in der Gewichtsklasse bis 57,0 kg, Altersklasse U 18 den Wettkampf, demonstrierte dabei in zwei von drei Kämpfen ihre besondere Stärke im Bodenkampf.
Insgesamt 10 Podestplätze belegten die Kämpfer des VFL Stade bei dem hochkarätig besetzten Turnier.
Ungeschlagen gewann Klara Skiera in der Gewichtsklasse bis 57,0 kg, Altersklasse U 18 den Wettkampf, demonstrierte dabei in zwei von drei Kämpfen ihre besondere Stärke im Bodenkampf.
Maria Langfeldt bis 40,0 kg, Altersklasse U 13 sowie Damian Podolski bis 66,0 kg, Altersklasse U 15 erkämpften sich jeweils Platz 2 auf dem Siegerpodest.
Damian startete erst zum zweiten Mal auf einem Turnier und kämpfte im Viertel- und Halbfinale couragiert gegen deutlich schwerere Gegner von Eintracht Hildesheim und Judo Tiger Visbek, lobte Trainerin Henrike Steffens.
Maria warf im Viertelfinale Chiara Göckels vom Bremer Judoverein „Octagon Sport e.V.“ mit dem Hüftwurf „Morote Seoinage“, nahm sie anschließend in den Haltegriff und gewann vorzeitig. Ihr Halbfinale gewann Maria knapp nach voller Kampfzeit wegen einer Strafe gegen Thyra Jagusch vom MTV Vorsfelde.
Den Startschuss verpassten allesamt Leon Obecny (bis 50,0 kg), Lukas Langfeldt (bis 55,0 kg), beide Altersklasse U 15 sowie Kimberly Böttcher (bis 36,0 kg) in der Altersklasse U 13, eroberten sich aber in der anschließenden Trostrunde mit großer Willensstärke jeweils eine Bronzemedaille.
Kimberly verlor chancenlos ihren Auftaktkampf gegen die spätere Siegerin Frederike Berning vom Judo Team Hannover. In der Trostrunde präsentierte sie ihre Stärke im Bodenkampf, nahm zwei Gegnerinnen in den Haltegriff Sankaku und gewann den Kampf um den dritten Platz mit dem Haltegriff Kesa Gatame.
Leon Obecny machte nach seiner unglücklichen Auftaktniederlage wegen einer Unachtsamkeit im Bodenkampf mächtig Dampf, gewann nach wenigen Sekunden mit seinem Hüftwurf Seoinage. Auch im Kampf um Platz drei ließ Leon nichts anbrennen und sicherte sich die Bronzemedaille.
Lukas verlor seinen ersten Kampf auf Grund einer Abtauchtechnik seines Gegners. Auf seinem spannenden Weg durch eine lange Trostrunde schaffte er verdient den Sprung auf Platz 3 des Siegerpodests.
Weitere Bronzemedaillen erkämpften sich
Richard Redlich (bis 81,0 kg) und
Beke Zöllner (bis 52,0 kg), beide Altersklasse U 18 sowie
Amelie Bady (bis 40,0 kg) und
Lisa Retkowsky (bis 48,0 kg), beide Altersklasse U 15.
Richard entschied zwei seiner Kämpfe schnell mit Ippon für sich, musste erst im dritten Kampf eine Niederlage gegen einen Dan-Träger durch einen Fußfeger einstecken.
Amelie gewann ihren spannenden Kampf um Platz 3 nach einem Rückstand kurz vor Ende der Kampfzeit mit einer entscheidenden Wertung.
Lisa verlor in Garbsen einzig gegen die amtierende Westdeutsche Meisterin Yara Slamberger, gewann den anschließenden Kampf um die Bronzemedaille verdient.
Einen hervorragenden Wettkampf zeigte Rebecca Redlich in der Gewichtsklasse bis 52,0 kg.
Ihren Auftaktkampf verlor Rebecca gegen die amtierende Westdeutsche Meisterin.
In der Trostrunde gewann sie ihre nächsten zwei Begegnungen mit viel Konzentration souverän.
Im Kampf um Platz drei dominierte Rebecca und führte lange Zeit durch eine Bestrafung ihrer Gegnerin. Kurz vor Ende der Kampfzeit konterte ihre Gegnerin Rebecca´s Wurfansatz, so dass Rebecca leider nur der 5. Platz blieb. „Insgesamt hat Rebecca super gekämpft, weil sie keinerlei Unsicherheiten in ihrer Kampfstrategie zeigte und zu jeder Zeit versuchte, ihre Linie durchzusetzen“, zeigte sich Trainerin Henrike Steffens erfreut.
Damian startete erst zum zweiten Mal auf einem Turnier und kämpfte im Viertel- und Halbfinale couragiert gegen deutlich schwerere Gegner von Eintracht Hildesheim und Judo Tiger Visbek, lobte Trainerin Henrike Steffens.
Maria warf im Viertelfinale Chiara Göckels vom Bremer Judoverein „Octagon Sport e.V.“ mit dem Hüftwurf „Morote Seoinage“, nahm sie anschließend in den Haltegriff und gewann vorzeitig. Ihr Halbfinale gewann Maria knapp nach voller Kampfzeit wegen einer Strafe gegen Thyra Jagusch vom MTV Vorsfelde.
Den Startschuss verpassten allesamt Leon Obecny (bis 50,0 kg), Lukas Langfeldt (bis 55,0 kg), beide Altersklasse U 15 sowie Kimberly Böttcher (bis 36,0 kg) in der Altersklasse U 13, eroberten sich aber in der anschließenden Trostrunde mit großer Willensstärke jeweils eine Bronzemedaille.
Kimberly verlor chancenlos ihren Auftaktkampf gegen die spätere Siegerin Frederike Berning vom Judo Team Hannover. In der Trostrunde präsentierte sie ihre Stärke im Bodenkampf, nahm zwei Gegnerinnen in den Haltegriff Sankaku und gewann den Kampf um den dritten Platz mit dem Haltegriff Kesa Gatame.
Leon Obecny machte nach seiner unglücklichen Auftaktniederlage wegen einer Unachtsamkeit im Bodenkampf mächtig Dampf, gewann nach wenigen Sekunden mit seinem Hüftwurf Seoinage. Auch im Kampf um Platz drei ließ Leon nichts anbrennen und sicherte sich die Bronzemedaille.
Lukas verlor seinen ersten Kampf auf Grund einer Abtauchtechnik seines Gegners. Auf seinem spannenden Weg durch eine lange Trostrunde schaffte er verdient den Sprung auf Platz 3 des Siegerpodests.
Weitere Bronzemedaillen erkämpften sich
Richard Redlich (bis 81,0 kg) und
Beke Zöllner (bis 52,0 kg), beide Altersklasse U 18 sowie
Amelie Bady (bis 40,0 kg) und
Lisa Retkowsky (bis 48,0 kg), beide Altersklasse U 15.
Richard entschied zwei seiner Kämpfe schnell mit Ippon für sich, musste erst im dritten Kampf eine Niederlage gegen einen Dan-Träger durch einen Fußfeger einstecken.
Amelie gewann ihren spannenden Kampf um Platz 3 nach einem Rückstand kurz vor Ende der Kampfzeit mit einer entscheidenden Wertung.
Lisa verlor in Garbsen einzig gegen die amtierende Westdeutsche Meisterin Yara Slamberger, gewann den anschließenden Kampf um die Bronzemedaille verdient.
Einen hervorragenden Wettkampf zeigte Rebecca Redlich in der Gewichtsklasse bis 52,0 kg.
Ihren Auftaktkampf verlor Rebecca gegen die amtierende Westdeutsche Meisterin.
In der Trostrunde gewann sie ihre nächsten zwei Begegnungen mit viel Konzentration souverän.
Im Kampf um Platz drei dominierte Rebecca und führte lange Zeit durch eine Bestrafung ihrer Gegnerin. Kurz vor Ende der Kampfzeit konterte ihre Gegnerin Rebecca´s Wurfansatz, so dass Rebecca leider nur der 5. Platz blieb. „Insgesamt hat Rebecca super gekämpft, weil sie keinerlei Unsicherheiten in ihrer Kampfstrategie zeigte und zu jeder Zeit versuchte, ihre Linie durchzusetzen“, zeigte sich Trainerin Henrike Steffens erfreut.
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